Standort Stuttgart & strategische Perspektiven

Shownotes

“Wenn du etwas findest, worauf du Lust hast und es Sinn macht, sich damit zu beschäftigen – dann mach es! Es gibt sehr viele Rollen bei taod, in die du dich entwickeln kannst.” (Ben, Senior Data Consultant)

Als Wirtschaftsingenieur findet er es vor allem spannend, wie Wissen im Unternehmen noch besser genutzt und aus strategischer Sicht betrachten werden kann.

Wir haben unseren Stuttgarter Kollegen Ben in unser Podcaststudio eingeladen: Für wen ist taod der richtige Arbeitgeber? Welche Möglichkeiten habe ich bei taod? Was macht es aus, Senior Data Consultant zu sein?

Diese und weitere Fragen beantwortet dir Ben in unserer neuen Folge von unserem “dataful minds” Podcast.

Alle Links zur Episode: https://www.taod.de/careers/offene-stellen https://www.instagram.com/taod_consulting/ https://www.linkedin.com/company/taod-consulting-gmbh

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu unserem Podcast dataful minds.

00:00:08: Ich bin Natalie und gemeinsam mit meiner Kollegin Jeannine und arbeite im Bereich People & Recruiting

00:00:12: bei taod.

00:00:13: Wir wollen die Menschen bei taod vorstellen und die Insights über die verschiedenen Berufe

00:00:17: im Data-Umfeld geben.

00:00:19: Viel Spaß beim Zuhören!

00:00:20: Hallo und herzlich willkommen zur dritten Folge.

00:00:35: Heute haben wir Ben dabei.

00:00:36: Ben, 366 Tage taod.

00:00:38: Wie fühlt sich's an?

00:00:40: Hallo.

00:00:41: Fühlt sich sehr gut an.

00:00:45: Ich habe das erst mal rekapituliert für diese Aufnahme.

00:00:50: Es ist sehr viel passiert.

00:00:52: Ich kann es ein bisschen besser aufteilen, weil ich einmal im Monat in Köln bin, kommen wir nachher

00:00:59: noch zu.

00:01:00: Deswegen immer die Entwicklung und Veränderung mitbekommen und Projekte.

00:01:05: Es gibt sehr viele konkrete Erinnerungen, an denen man sich hier so entlang hangeln kann.

00:01:10: Ich bin sehr zufrieden.

00:01:12: Ein Jahr ging schneller als man dachte.

00:01:14: Das stimmt. Wir haben eben festgestellt, dass Jeannine und du sich noch gar nicht richtig kennen.

00:01:19: Vielleicht können wir einfach mal 5 Minuten Speed-Dating einführen, damit ihr euch einfach mal kennenlernen

00:01:23: könnt und euch auch ein paar Fragen stellt.

00:01:25: Möchtest du anfangen? Soll ich anfangen?

00:01:28: Du darfst gerne anfangen.

00:01:29: Es gab ja einen Vorgespräch.

00:01:30: Du warst schon ganz lang - dann wahrscheinlich bei kernpunkt?

00:01:34: In der E113, genau, aber damals bei kernpunkt gestartet.

00:01:39: Ich habe damals auch meine Ausbildung gemacht bis 2017.

00:01:44: Ich war dann weiterhin bei kernpunkt angestellt.

00:01:46: Ich bin dann 2020 gemeinsam mit Natalie in die E113, also in die Muttergesellschaft

00:01:51: sozusagen, gewechselt.

00:01:52: Da haben wir noch eine längere Zeit, ich glaube, fast 2 / 2,5 Jahre kernpunkt und taod betreut

00:01:59: im Personal.

00:02:00: Dann bin ich fast anderthalb Jahre in Elternzeit gegangen.

00:02:04: Und seit März wieder da.

00:02:06: Deswegen freue ich mich, dich heute auch ein bisschen näher kennenzulernen, weil ich

00:02:10: noch gar nicht so viel über dich weiß.

00:02:11: Genau, und du bist schon ein Jahr dabei.

00:02:14: Das ist auf jeden Fall sehr schön.

00:02:16: Genau, und seit März war ich auch in Elternzeit.

00:02:18: Das heißt, wir haben uns verpasst.

00:02:20: Wir haben auf jeden Fall eine Gemeinsamkeit.

00:02:22: Das ist doch schon mal gut.

00:02:23: Richtig.

00:02:24: Sehr gut.

00:02:25: Aber vielleicht erzählst du ein bisschen über dich, was du eigentlich auch bei

00:02:31: taod machst, wie du hier angefangen hast.

00:02:34: Wir können aber auch gerne noch mal so ein bisschen zu dem kommen, was du vielleicht

00:02:38: vor taod gemacht hast.

00:02:39: Vielleicht fangen wir damit noch mal an, weil die Geschichte interessiert mich natürlich

00:02:42: auch.

00:02:43: Okay, also vor taod und auch jetzt bei taod wird eigentlich debattiert, dass ich so

00:02:47: mache.

00:02:48: Das war vorher nicht ganz klar und ist jetzt noch nicht ganz klar.

00:02:51: Ich bin Wirtschaftsingenieur von Haus aus, habe in Karlsruhe studiert und habe aber immer

00:02:56: viel Praxis auch so gesammelt, habe zwischen Bachelor und Master gearbeitet und auch immer

00:03:01: Werkstudent und so.

00:03:02: Ich fand das halt immer wichtig so praxisnäher.

00:03:05: Und wenn man jetzt versucht, nachher ist es immer einfach, es in so eine lineare Entwicklung

00:03:10: reinzufomulieren, dann war das halt schon immer für mich spannend.

00:03:13: Was ist eigentlich so wirklich Businessbedarf?

00:03:16: Was bringt uns eigentlich was in Unternehmen?

00:03:18: Und was ist eigentlich alles andere, ob das jetzt eben akademisches Wissen ist oder eben

00:03:22: auch das ganze Thema Data?

00:03:24: Kann man ja auch irgendwie durch so eine akademische oder so eine theoretische Brille betrachten.

00:03:29: Wir machen coole Technik, wir machen coole Umsetzung und wir machen mega die sophisticated

00:03:34: Lösungen, aber die Frage ist ja, wer kann damit eigentlich was anfangen?

00:03:37: Und irgendwie, wenn ich so zurückblicke, war das immer für mich spannend.

00:03:41: Was können wir eigentlich mit dem ganzen Wissen oder den ganzen Dingen, die wir so können,

00:03:44: die wir lernen, eigentlich anstellen?

00:03:45: Und deswegen, war für mich zwischen Bachelor und Master arbeiten super cool und dann auch

00:03:50: der Master viel interessanter, weil ich halt dann wirklich, ah ja cool, das war ein Problem,

00:03:54: das ich jetzt lösen kann, das ich vorher irgendwie nicht gecheckt habe.

00:03:56: Da war ich auch noch im Ausland und so und hab dann angefangen, also Wirtschaftsingenieur

00:04:01: ist ja zwischen Wirtschaft und Tech irgendwie, es in Karlsruhe auch ziemlich

00:04:05: IT-seitig aufgehangen, also ich hab da dann auch programmiert und auch Machine Learning

00:04:09: und so gemacht, aber eben auch immer einen starken Business-Fokus, Controlling-Fokus

00:04:13: gehabt, da auch ein echt spannendes Fach, das hieß Management Accounting, wo wir wirklich

00:04:16: einfach nur so Business-Fragestellungen beantworten mussten, jede Woche eine Case-Stady lösen

00:04:21: und so und da ging es dann halt ganz oft so, wie können wir die Sachen jetzt eigentlich

00:04:24: zur Anwendung bringen und dann bin ich nach dem Studium in so eine Assistant-to-CEO-Rolle

00:04:30: gestartet, also eben nicht diese Tech-Seite, ich hatte meine Masterarbeit über Machine

00:04:33: Learning geschrieben, aber hab dann, sag ich nachher noch irgendwie dann mich gefragt,

00:04:39: warum eigentlich, aber ich hab dann eben ganz stark diese Business-Seite direkt eingeschlagen,

00:04:42: aber auch dann da eben nicht, okay was machen wir jetzt irgendwie für BWL-Kram, sondern

00:04:47: gut, was können wir denn die Probleme, die wir haben, eben mit zum Beispiel Daten lösen

00:04:51: und so hat es bei mir angefangen und hat sich dann eigentlich bis vor taod immer so durchgezogen,

00:04:56: dass ich irgendwie in meinen unterschiedlichen Funktionen, die ich hatte, Daten zum Einsatz

00:05:00: gebracht habe, aber irgendwann gemerkt habe, es hat auch schon echt anstrengend irgendwie

00:05:05: immer erst nochmal zu begründen, warum müssen wir das jetzt machen und eben gar nicht zum

00:05:10: Doing zu kommen in der Umsetzung für diese Themen und dann habe ich eben gedacht, okay,

00:05:13: dann will ich eigentlich in dem nächsten Schritt eine Firma, die halt Full-Time data macht

00:05:17: und eben dann, klar hier braucht man auch Sales, hier muss auch die Leute überzeugen, dass

00:05:20: sie das brauchen, aber wenn es dann mal durch ist, dass man dann irgendwie auch wirklich Probleme

00:05:25: lösen kann mit Daten und dann war das tatsächlich ein Wunsch, eine Hoffnung, die dann überraschender Weise

00:05:30: alles sehr gut erfüllt wurde.

00:05:31: Genau, Ben ist ja bei uns beim Stuttgarter Data Lounge & Learn aufgetreten.

00:05:36: Genau.

00:05:37: Das war dann...

00:05:38: Und hat dann Benedikt direkt überzeugt von seinen Fähigkeiten.

00:05:41: Genau, das war dann eben, dann gerade diese Phase, wo ich mir da umgeschaut habe, bzw.

00:05:44: ich war dann schon ganz aktiv auf der Suche und wie es halt dann so ist so zufällig,

00:05:50: habe dann eben weitergesucht und dann irgendwann taod gefunden und war mir auch unsicher.

00:05:53: Ich weiß noch meine Notiz war dann so, ich habe mehr Unternehmen angeschaut, dann

00:05:57: ja, wahrscheinlich eher kleiner, aber könnte natürlich auch dadurch dynamischer sein und

00:06:01: dann habe ich das gesehen und dann eigentlich bin ich so der Typ, der dann drei Tage später

00:06:05: sieht, die waren vor zwei Tagen in Stuttgart, Mist verpasst, aber in dem Fall war es dann

00:06:09: in zwei Tagen später, dann dachte ich, ich komme, ich gehe jetzt einmal hin.

00:06:11: Bewerb mich auch nicht vor, melde mich da als Gast an und dann habe ich dann natürlich

00:06:15: da gleich Kontakt aufgenommen, da war auch Frederic dabei, Laura war dabei, Marlo war

00:06:19: dabei, ich habe mit einem so ein bisschen gequatscht und auch direkt gesagt, ich finde das mega

00:06:23: spannend und habe die Stelle gesehen und dann musste ich auch kein Motivationsschreiben

00:06:27: mehr schreiben, sondern nur noch ein Lebenslauf durchschicken und das war dann eigentlich

00:06:29: schon ziemlich schnell gegessen.

00:06:31: Das stimmt genau.

00:06:33: Ja.

00:06:34: Und jetzt hast du ja eben, Jeannine hat ja eben gefragt, was machst du jetzt?

00:06:36: Jetzt hast du ja gerade diesen Mix aus Strategie und Data, wie sieht denn deine Rolle gerade

00:06:41: bei uns aus?

00:06:42: Ist fluide, also es ist wirklich so, ich habe das ja auch, also am Anfang war ja auch

00:06:48: so noch viel mehr Standortaufbau Stuttgart, das ist ja weiterhin auch ein Thema, aber

00:06:52: wir haben ja nicht umsonst eben so eine Zentralstelle wie für Personal, Recruiting und so was.

00:06:58: Das heißt, diese ganzen Prozesse, die uns beim Wachstum wirklich helfen, die macht

00:07:01: ihr ja und macht ihr ja auch gut.

00:07:03: Also wir kommen da rein, um das dann mit zu bewerten teilweise, aber aktives Wachstum

00:07:08: pushen in Stuttgart geht dann eher über Connections und eben Kunden.

00:07:11: Das heißt, ich habe halt da so ein bisschen, der war das Mandat erteilt, Kundennähe zu

00:07:16: haben, da eben auch in Kontakt mit allen Kunden vor Ort zu sein, wie wir das ja sonst eigentlich

00:07:19: auf der Projektmanagement Ebene weniger haben, wenn es keine Bestandskunden sind.

00:07:23: Und ich weiß noch, Tag 1 ist auch so eine Angewohnheit als Assistant-to-CEO, habe ich

00:07:31: mir schon so ein bisschen mal angeguckt, was steht in den Kalendern so von den

00:07:34: Geschäftsführern, was macht, das geht eigentlich ab so.

00:07:36: Vielleicht auch ein bisschen übergriffig, aber gut.

00:07:39: Die sind ja public und habe dann schon gesehen, dass der Till damals noch und mit

00:07:45: Simon so strategy @ taod irgendwie ein Thema hatten und auch einen Plüschtierkunde

00:07:50: aus dem Süden schon aktiv war und habe ich auch direkt hier gesagt, ich finde es mega

00:07:54: spannend, wenn er mal was geht, ich würde mich einbringen und so, weil von vornherein

00:07:57: meine Rolle unklar war, aber auch gewollt.

00:08:00: Und dann ging das irgendwie los mit einem sehr großen Auftrag, den wir da gewinnen

00:08:04: konnten, aber ja vor ein paar Monaten im Personalgespräch mit Simon habe ich auch ein bisschen genauer

00:08:08: gefragt, wo kann es hingehen, was ist eigentlich die Rolle und er wollte das auch fluide halten,

00:08:11: weil er meinte, er findet es gut, wenn ich da überall mitmische und mich einbringen,

00:08:14: das versuche ich auch aktiv zu machen und das kommt mit Vor- und Nachteilen einfach, weil

00:08:18: ich kann halt überall in meine Nase reinstrecken, inzwischen habe ich auch glaube ich ein ganz

00:08:22: gute Connection zu vielen Kollegen und komme dann auch mal so für einzelne Themen mit

00:08:26: rein oder mal für Workshops oder einfach für die Ideation rund um die Kundenentwicklung

00:08:30: und so.

00:08:31: Aber gleichzeitig ist es eben auch manchmal auch so Phasen, wo ich dann eben mich dann

00:08:37: nochmal umlagern muss oder mir selber dann ein bisschen die Aufgaben schaffe, was auch

00:08:41: echt Spaß macht, aber ich weiß auch sehr, feiere an taod, übernimm Verantwortung, meldet

00:08:45: euch und da geht es natürlich jetzt wahrscheinlich auch noch mal viel Neues, was da kommt.

00:08:50: Definitiv.

00:08:51: Ja.

00:08:52: Ich musste eben so ein bisschen lachen oder wir beide, als du sagtest übergriffig.

00:08:55: Man muss für die Zuhörer*innen dazu sagen, dass du glaube ich der einzige warst, der sich

00:09:01: alle Podcast-Folgen angehört hat vor dem Start und als ich dich hier durch die Räume

00:09:05: geführt habe, hattest du zu jedem eine Geschichte zu erzählen, du kanntest die besser als ich,

00:09:09: muss ich ehrlicherweise sagen.

00:09:11: Das war schon ziemlich cool, weil ich mir dachte, da hat wirklich jemand richtig Bock

00:09:15: und da hat sich jemand wirklich auch echt alles angeschaut und auch ein Verständnis

00:09:19: dafür, wie wir sind und auch eine bewusste Entscheidung getroffen.

00:09:22: Also unterstelle ich dir es einfach mal.

00:09:24: Ja, also fairerweise muss man ja sagen, da war der Podcast auch noch ganz neu, ich glaube

00:09:27: inzwischen haben sich das viele angehört, also zumindest von meinem Stuttgarter

00:09:30: Kollegen Raphael weiß ich, dass der mindestens genauso ein taod Ultra ist.

00:09:34: Aber ja, man hat halt auch schon gemerkt, dass ihr sehr viel macht einfach, dass ihr

00:09:41: viel probiert wird.

00:09:42: Ich muss auch, dass es ein offenes Geheimnis ist, dass ich aus einer anderen

00:09:45: Prägung komme, einfach durch diese eher konservativen Unternehmen, wo ich war, eben auch konzernhaftigeren

00:09:51: Sachen, dass da viel mehr erst mal geredet bevor gemacht wird, aber ich merke halt,

00:09:55: also erstens mal spricht mir schon auch der taod way so meinem naturell, einerseits, andererseits

00:10:00: hilft es mir auch viel, einfach besser zu werden oder meine eigenen Abläufe jetzt anders

00:10:06: auszurichten, einfach viel mehr noch, mich in dieses Mindset einzufinden.

00:10:10: Und es gibt ja viel allein dieser Podcast oder auch die anderen.

00:10:14: Inzwischen gibt es glaube ich drei Podcasts seitdem, die probiert wurden, teilweise wieder

00:10:17: abgesetzt wurden.

00:10:18: Würde man wahrscheinlich in einem Konzern als zu wankerlmütig empfinden, aber die Idee

00:10:24: hier ist ja eine ganz andere.

00:10:25: Das ist ja einfach, was wir ja auch im Projekt machen.

00:10:27: Wir machen mal einen MVP und haben eigentlich so Gates und manches fliegt halt und manches

00:10:32: nicht und seitdem ich hier bin, wurden viele Prozesse inzwischen zwei bis drei

00:10:36: Mal umgeworfen, aber dadurch, dass wir nicht viele Prozesse haben, kann man damit glaube

00:10:40: ich gut leben, wenn es jetzt ein hundertseitiges Regelbuch gäbe und man wurde dann alle zwei

00:10:44: Wochen abgefragt werden, dass man auch alle aktuellen Stände zu den verschiedenen Umgeworfen

00:10:48: Prozessen kennt, wird es schwierig werden.

00:10:50: Aber so wie es hier ist, ist es halt sehr, also die vielen Veränderungen helfen ja ein

00:10:56: recht schmales Ruleset sozusagen zu halten, weil man das halt immer wieder hinterfragt

00:10:59: und daher kann ich damit gut leben.

00:11:01: Sehr schön.

00:11:04: Vielleicht erzählst du noch mal so ein bisschen über deine tägliche Arbeit auch, dass wir

00:11:09: da, weil du hast ja jetzt gerade auch viel von dem Strategieteil erzählt.

00:11:14: Was machst du noch?

00:11:16: Da gibt es bestimmt ja auch noch die ein oder andere Aufgabe, vor allem auch so

00:11:20: als Data Consultant.

00:11:22: Vielleicht kannst du uns da noch mal so einen kleinen Einblick geben, was du machst.

00:11:26: Ich würde trotzdem auch an dem Strategieding aufhängen, weil das war mich auf jeden

00:11:30: Fall im letzten halben Jahr auch sehr viel beschäftigt.

00:11:31: Da hat mir ein sehr großes Projekt, was einfach sehr einnehmend war und was uns auch noch mal

00:11:36: an gewissen Stellen geholfen hat, bei taod gleich zu verstehen, wie wir solche großen Projekte

00:11:40: in dem Bereich auch wuppen können.

00:11:42: Und davon abgeleitet passieren auch viele andere Dinge, weil wir haben eben nicht andauernd Strategie-Projekte

00:11:47: und wollen aber diese Perspektive und das Wissen darum auch bei taod mehr zum Fliegen bringen.

00:11:53: Einerseits muss taod Wissen aus der Breite, die starke Data Knowledge, die wir haben,

00:11:59: in den Strategie-Bereich kommen.

00:12:00: Also wir müssen es schaffen, dass wir das Wissen in taod besser zentralisieren, dass

00:12:05: wir auch einen anderen Projekte rüber bringen.

00:12:07: Das ist so eine Aufgabe, die ich auch mit Mounir gemeinsam ein Stück weit versucht zu entwickeln.

00:12:12: Und was aber jetzt noch gerade noch größer geschrieben wurde, ist, okay, wie schaffen wir es,

00:12:16: die strategische Perspektive in Kundenbeziehung zu bringen.

00:12:19: Also wegkommen von Kunde sagt, ja, wir haben jetzt entschieden, wir wollen DWH, dann sagen

00:12:24: wir ja, cool, machen wir euch, dann setzen wir uns um oder nach, warten wir bis denen

00:12:27: was Neues einfällt, sondern dass wir denen halt helfen, auch aus einer Customer Success-Perspektive.

00:12:32: Lasst uns mal jetzt nicht eine Riesenstrategie machen, aber lasst uns mal überlegen, was

00:12:35: sind denn die Puzzleteile, die ihr braucht.

00:12:37: Ausgehend vielleicht auch aus dem bestehenden Verhältnis.

00:12:42: Ihr habt jetzt ein erfolgreiches BI umgesetzt, aber wir haben jetzt in diesen Projekten

00:12:45: und ihr ja auch gemerkt, es sind Daten-Unstimmigkeiten und Qualitätsprobleme.

00:12:48: Wir können die jetzt operativ lösen, aber ihr habt natürlich auch ein strukturelles Problem

00:12:52: und den Kunden dahin zu bringen, den richtigen Kunden auch in den richtigen Zeitpunkt anzusprechen.

00:12:57: Wir haben jetzt auch ein Key Account Management.

00:12:58: Also, das kann man gleich auch so transparent sagen, weil wir eben nicht wollen, dass wir

00:13:02: jetzt so aktiv Cross-Selling pushen und im Bauchladen aufschlagen sind, dass wir einfach helfen,

00:13:07: den Kunden zu entwickeln.

00:13:08: Das ist eine Aufgabe, die wir gerade auch stark verfolgen.

00:13:11: Das hat jetzt auch durch die Einführung des Key Account Managements nochmal ein bisschen

00:13:15: sich auch so recht rütteln müssen und irgendwie klar werden müssen, wie wir davor

00:13:18: gehen, aber da sind wir jetzt auf jeden Fall gut aufgestellt und haben auch die Kundentermine,

00:13:21: um das einfach zu bringen, vor allem in den Kundenbeziehungen, wo das eben auch schon

00:13:26: gut gewachsen ist.

00:13:27: Und dann mache ich eben auch andere Dinge, wo ich mich aktiv einbringe, weil ich halt,

00:13:32: ich bin ja kein kompletter Data Head, ich habe eben viel mit Data schon gemacht, aber hier

00:13:35: gibt es ja ganz viele viel klügere Leute in den Zusammenhang oder vor allem auch technisch

00:13:39: stärkere Leute und ich versuche halt, mich auch in konkreten Projekten einzubringen, dass

00:13:43: ich einfach mehr weiß, was ich mache dann Power BI Trainings, wir machen jetzt andere

00:13:48: Kunden, wir haben anderen Kunden, habe ich ein DWH Projekt, das ich eben einfach Projektmanagement

00:13:52: seitlich leite und dann eben auch mal in andere Projekte regelmäßig mit reinkommen

00:13:56: und auch eine strategische Perspektive einnehme, also da viele verschiedene Schnittstellen so

00:14:01: nach taod rein und eben auch Projektleitung, die ich teilweise auch dann einfach selber

00:14:06: Versuch zu generieren, weil ich dann eben...

00:14:10: Süden zum Beispiel, dann die Kunden versuche auch noch näher zu entwickeln oder einfach eine Beziehung

00:14:13: da aufzubauen. Würdest du sagen, dass das auch gerade aktuell so deine größte Herausforderung ist,

00:14:19: also dass du viele verschiedene Themen vielleicht auch hast, aber ich würde auch behaupten, dass

00:14:25: das auch genau das ist, was dir wahrscheinlich Spaß macht am Job. Genau, also da muss man so die

00:14:30: Alltagesebene und die herausgezoomte Ebene sehen. Im Alltag ist es schon manchmal aufreibend einfach

00:14:37: weil es ist, du kannst halt viel schlechter planen und dann kommt halt jemand und sagt, ja, wir sollten

00:14:41: den Kunden hier mal strategisch entwickeln, die kommen nächste Woche und dann musst du da halt irgendwie

00:14:45: zügig auch was bieten und so, aber klar, es macht mega Bock und es ist richtig cool und da ich

00:14:50: jetzt auch von oben sozusagen Deckung hab, das so zu machen, ich meine, wir haben ja auch wie jede

00:14:56: Beratung, wir buchen auf Projekte, wir müssen gucken, dass wir genug Stunden verkaufen, das ist ja

00:15:01: auch kein Geheimnis und da gucke ich auch auf meine Auslastung, aber hab natürlich auch die Freiräume,

00:15:06: das dann so zu machen und da ist dann eben die Herausforderung auch den Kontakt sozusagen ins

00:15:11: Team zu haben oder in die Mannschaft in Gesamt taod, dass die eben auch wissen, dass die auf mich

00:15:16: zugreifen können, auch auf Mounir, also mein Kollegen im Bereich Strategy, dass wir einfach

00:15:19: da zur Verfügung stehen und da haben wir jetzt ja auch dann in internen Formaten das auch mal vorgestellt

00:15:23: und es ist ja so, es ist nicht nur in Bundeskanzlerposten sagt man, man braucht ein Jahr, das geht natürlich

00:15:30: in jedem Job erstmal, also jetzt ist ja ein Jahr um, jetzt habe ich irgendwie das Gefühl, jetzt

00:15:34: fruchten auch diese ganzen Samen, die man da irgendwie gesetzt hat und die sollen natürlich noch

00:15:40: weiter wachsen, ja. Sehr gut, jetzt hast du ja eben schon mehrfach erwähnt Süden, Stuttgart,

00:15:45: Raphael, vielleicht nochmal dazu, du sitzt ja auch momentan in unserem Standort in Stuttgart,

00:15:51: du warst ja da unser erster Mitarbeiter auch, ist ja auch was ganz Besonderes, mittlerweile seid

00:15:56: ihr ja zu zweit, vielleicht kannst du da mal erzählen, wie ist das da gerade, wie funktioniert

00:16:00: die Zusammenarbeit mit Köln, um da nochmal so ein bisschen Einblicke zu geben. Ja, also auf jeden

00:16:06: Fall, Sondersituation ja in vielen Dingen, man merkt einfach auch, dass wir da eine Sonderrolle

00:16:11: haben, weil ja auch gewisse taod Vorgehen, taod Prozesse einfach jetzt vor allem mal auf Köln

00:16:15: ausgerichtet sind, aber da wird auch, viele werden da auch gehört, die werden auch gesehen,

00:16:19: aber es ist schon eine eigene Konstellation und ich bin sehr froh, dass Raphael da der zweite war,

00:16:24: weil wir halt super gut miteinander klarkommen, auch mit der Konstellation, wir haben am Anfang ja

00:16:30: rein aus dem Home Office gearbeitet, inzwischen haben wir Räumlichkeiten, treffen uns da,

00:16:33: tauschen uns aus, haben auch ganz unterschiedliche Perspektiven, weil er ist ja ein kompletter

00:16:38: Techie so, er ist halt ein richtig guter Engineer und ich habe halt, dann kann ihm aber auch helfen

00:16:42: bei Kunden, strategischen Fragestellungen oder einfach so diesen Link zum Business,

00:16:46: wie kann man vielleicht gewisse Dinge motivieren, hatten jetzt auch kürzlich erst einen gemeinsamen

00:16:50: Workshop an einem Kunden, was einfach super gut funktioniert und uns beiden auch echt Spaß gemacht

00:16:54: hat und es ist einfach der perfekte zweite Mitarbeiter sozusagen jetzt, weil wir ja genügsam

00:17:02: da sind, auch jetzt in der Entwicklung, das braucht einfach Zeit, wir machen uns da keinen Stress und

00:17:06: freuen uns aber auch über alles, was kommt und durch die Räumlichkeiten, jetzt haben wir auch so eine

00:17:09: Base, zwei auch so ein bisschen so ein Henne/Ei-Thema, wollen wir jetzt erstmal eine größere Mannschaft

00:17:13: ist, wir da wirklich in Räumlichkeiten ziehen, also wie es jetzt organisiert ist, können wir da auch

00:17:16: gut wachsen und es ist echt gut, wir kommen einmal im Monat mindestens oder so im Schnitt wahrscheinlich

00:17:21: hier hoch und es ist natürlich auch ein riesen Shout-out zur taod Crew, dass wir da super aufgenommen

00:17:28: werden, dass es sich immer so anfühlt, also dass man da hier ankommt und sich jedes mal wieder so

00:17:32: danach merkt, okay ist einfach super cool und es tut auch gut herzukommen und bei mir war das

00:17:37: natürlich auch durch diese Situation mit den Projekten oder mit dieser Rollen-Thematik

00:17:41: habe ich oft gemerkt, dass ich halt so kurz wie vorher taod wieder herkomme, nach drei-vier Wochen

00:17:46: Home Office, also am Anfang auch noch viel war, dann braucht man auch mal wieder diesen Austausch und

00:17:50: diesen Input und dann geht man auch wieder mit kribbelnden Fingern raus und denkt okay,

00:17:53: jetzt weiß ich wieder besser, in welche Richtung wir jetzt weiter arbeiten und so und es klappt super

00:17:58: gut, also auch noch dazu kommen ja viele taod Freizeitthemen, einmal natürlich aus dem Alltag

00:18:03: heraus, wo wir dann eben teilnehmen können, wie wir hier sind, also viel Sport und andere Events,

00:18:08: Weihnachtsmarkt, wo immer irgendwas abgeht und dazu kommen natürlich noch die großen veranstalteten

00:18:14: Sachen, Sommerausflug, Weihnachtsfeier und solche Themen, du weißt, sind halt einfach super cool,

00:18:20: er freut man sich einfach mega drauf. Jeannine möchtest du noch ergänzen? Ich ergänze sehr gerne,

00:18:24: warum ich schmunzeln bzw. auch lachen muss, also das wird mir definitiv immer in Erinnerung bleiben,

00:18:30: auch wenn ich dich am Anfang nicht kannte, habe ich dich auf der Weihnachtsfeier kennengelernt,

00:18:34: zum ersten Mal gesehen und musste wirklich fragen und auch darüber nachdenken, wer du eigentlich

00:18:40: bist und ob du vielleicht nicht eher der Animateur bist, der für die Weihnachtsfeier gebucht worden

00:18:46: ist, bis ich herausgefunden habe, nein, das ist der erste Mitarbeitende, den wir in Stuttgart haben,

00:18:50: aber es war einfach mega. Ich fand es richtig cool, du hattest unfassbar viel Spaß und hast

00:18:56: auch alle irgendwie mitgezogen und deswegen freue ich mich auch richtig und ich hoffe,

00:18:59: du bist auch dabei. Jetzt Ende August auf dem Sommerausflug. Mache dich auf etwas gefasst.

00:19:06: Ich freue mich auch sehr drauf. Ich fände es toll, wenn du die Luftgitarre noch mal mitbringen könntest.

00:19:10: Ich glaube, die Details ersparen wir den Hörern, was da so an Weihnachten passiert ist.

00:19:14: Ich fand es auch cool. Sehr schön, das freut mich. Muss ja auch, also kann man auch ein bisschen Werbung

00:19:20: machen, es gab eine Karaokestation, es hat mich natürlich auch gut abgeholt. Hab ich gemerkt.

00:19:25: Es gab ja ein Party und es ist auch wahrscheinlich jetzt nicht zu viel gesagt, es ist einfach das

00:19:31: Setting, wie das im Partybereich in der Küche war mit den verschiedenen Cocktail-Auswahlmöglichkeiten,

00:19:38: es ist einfach ein sehr schönes Setting, wo man mal gut mal mit den Kollegen in Austausch kommen konnte.

00:19:42: Ja, also ich fand es super, dass ich dich auf diesem Wege so kennenlernen konnte. Das freut

00:19:49: mich auf jeden Fall. Genau, sehr schön. Ich freue mich auch schon wieder auf die Weihnachtsfeier,

00:19:54: aber jetzt kommt erst mal unser alljährlicher Sommerausflug, der auch sehr zu weit schätzen ist. Auch legendär.

00:20:00: Ja, auf jeden Fall. Sehr cool. Genau, aber noch mal zurück zu Stuttgart, wir sind kurz ab.

00:20:05: Genau, von Holland nach Stuttgart. Ihr seid ja momentan zu zweit, wir haben ja Pläne weiter zu

00:20:10: wachsen, du hast ja eben schon mal gesagt, Raphael ist ja so die perfekte Zweitbesetzung,

00:20:15: wir wollen jetzt auch noch mal auf eine Messe gehen, wie sind denn so da die Pläne mit dem Standort

00:20:19: in Stuttgart? Also was glaube ich wichtig ist und was wir auch von vorne rein so, was ich zumindest

00:20:27: immer so verstanden habe, ich war zuerst mit so weit in Stuttgart und ich habe natürlich auch Lust,

00:20:32: in taod Verantwortung zu übernehmen, aber es gibt ja kein Team Stuttgart in Sinne von

00:20:36: organisatorisch Organigrammen, es ist einfach gar nicht vorgesehen und ist auch nicht gut,

00:20:39: weil ich glaube für Raphael ist es gerade super gut, dass er einfach in einem Team Engineering

00:20:44: sitzt, wo er auch Austausch hat. Natürlich haben wir Austausch, natürlich, wenn wir mehr sind,

00:20:48: machen wir auch in Stuttgart irgendwie Teamthemen, aber wir sind ja jetzt nicht irgendwie eine

00:20:54: organisatorische Gruppe, sondern wir brauchen diesen Schittstelle nach Köln auch inhaltlich,

00:21:00: einfach für eine gute Beratungsleistung muss man halt, Raphael kann ja nicht sich jetzt irgendwie

00:21:05: noch einen Engineering-Themen da anlesen und das irgendwie dann an Kunden bringen,

00:21:08: sondern da gibt es ja einfach einen super guten Austausch und am Anfang war halt der Punkt,

00:21:14: weil wir bei generell bei taod viel über Traineeship auch Recruiting einfach, weil das

00:21:19: sehr gut ist, die jungen Leute, das taod Mindset ist vor allem eher gleich Mitte 20 leichter

00:21:26: irgendwie zu finden als jetzt irgendwie Mitte 30, war jetzt auch die erste Firma, wo ich mal

00:21:30: einen Altersdurchschnitt gehoben habe, deswegen muss ich mich da auch jetzt mal zum alten Eisen schon bald zählen.

00:21:34: Das heißt, wir werden jetzt in Stuttgart auch das Thema Traineeship pushen können, weil wir

00:21:39: mit Raphael einfach jemand haben, der auch fachlich gut anleiten kann und weil wir auch zu zweit

00:21:42: jemand einfach eine Situation haben, wo wir glaube ich sehr gut so jemanden ranholen kann,

00:21:46: auch mit den Räumlichkeiten, so ein full-remote-traineeship hätte nicht gut funktioniert,

00:21:50: glaube ich, und wir würden uns dann wahrscheinlich vielleicht auch mit der Anwesenheit ein bisschen

00:21:54: abwechseln, dass wir noch mehr Anwesenheit bieten können. Ich habe mir da nie Illusionen gemacht,

00:21:58: dass ich da, ich finde natürlich das Mentoring cool, aber so das Traineeship, da bin ich ja

00:22:03: richtig gefühlt, glaube ich, weil wir brauchen einfach, wir wollen da ja fachlich auch wirklich

00:22:06: weiterbilden und ich bin eben überall in irgendwo, so ein klassischer Wirtschaftsingenieur. Das heißt,

00:22:12: ich bin da sehr froh, dass wir jetzt eben diese Engineeringseite gut abdecken können und entsprechend

00:22:15: auch jüngere / traineeseitig, was anbieten können und ich glaube, da wird das Recruiting auch

00:22:19: dann gut laufen, aber klar, man muss ganz klar sagen und das ist kein Vorwurf, das Recruiting geht

00:22:24: langsam, weil einfach vielleicht auch Stuttgart mit großen Konzernumfeldern auch gar nicht so

00:22:31: nah, also schon eine gute Uni, aber es ist irgendwie nicht der absolute IT-Hub und von daher, da ist

00:22:37: schon der Kampf war-of-talents schon, glaube ich, härter, also einfach Konstatierung des

00:22:42: Status quo, es ist einfach nicht so einfach, da gute Leute zu finden und deswegen versuchen wir

00:22:48: jetzt halt auch über Messen und über Traineeship da eben noch besser dran zu kommen, weil kann man

00:22:52: auch transparent sagen, wir wollen wachsen, wir wollen gute Leute und es ist schwierig in

00:22:56: Stuttgart einfach. Ja, ich glaube halt auch, dadurch, dass wir da mit Konzern so ein bisschen in die

00:23:02: Konkurrenz treten, es ist einfach wichtig Präsenz zu zeigen, um den Studierenden auch zu zeigen,

00:23:06: da ist eine Firma, da ist so nochmal ganz andere Möglichkeiten, deswegen kurzer Spoiler hier,

00:23:11: wir gehen am 13. November zur Kontaktmesse, heißt das doch, von dem Informatikforum,

00:23:16: da freue ich mich auch schon drauf. Und Spoiler ja auch, was auch sich einen Namen machen,

00:23:20: einfach ist, wir machen das Data Lounge & Learn. In Stuttgart kam auch super gut an beim ersten

00:23:25: Termin, waren da so 40- 50 Leute, wir hoffen natürlich jetzt, das nochmal zu steigern,

00:23:28: einfach fachlicher Austausch aufzubekommen, auch in Kontakt zu kommen, das hat einen

00:23:34: Recruiting-Aspekt, es hat einen Sales-Aspekt, das hat vor allem auch so ein Forum-Aspekt,

00:23:37: also ein Plattform, die können wir natürlich nicht mehr der gleichen Power wie in Köln

00:23:41: irgendwie aufziehen, das ist auch irgendwie klar, wir haben hier viel mehr Leute, wir haben hier

00:23:45: ein besseres Setting auf, eine tolle Veranstaltung, aber auch in Stuttgart hat das ein ganz eigenen

00:23:49: Twist und ist super gut, ich war beim ersten Data Lounge & Learn, bin ich noch als Zivilist gekommen,

00:23:54: jetzt beim zweiten war ich dann schon vorne und hab da irgendwie versucht, Leute zu motivieren,

00:23:59: zu den Themen und ich denke beim dritten wird es jetzt nochmal besser, inhaltlich cooler und

00:24:03: wir haben dann auch schon noch mehr Leute aus Köln, die kommen, die auch ihre Kunden aus

00:24:06: Stuttgart projektseitig dann mitbringen, dass wir einfach da einen guten Austausch kommen

00:24:09: und das ist ja auch was, was wir einfach nach und nach entwickeln müssen und da haben wir nach

00:24:13: der letzten Durchführung, glaube ich, auch vor allem da dann wirklich gut Fuß gefasst in Stuttgart.

00:24:17: Sehr schön, ja es klingt schon so ein bisschen nach einem Ende sozusagen von unserer Podcast-Folge

00:24:27: hier, das geht schon hinein, aber wir haben auch sehr viel gehört, vielen Dank auf jeden Fall

00:24:34: schon mal an dich für die ganzen Einblicke, dass du uns so viel auch erzählt hast. Was würdest du

00:24:39: jetzt vielleicht auch noch mal so als abschließende Worte den Zuhörern mitgeben, gerade wenn es um

00:24:45: auch ein Einstieg jetzt in die Data-Branche geht, weil du ja auch diesen Schritt ja gegangen bist,

00:24:50: was kannst du dir mitgeben, was kannst du dir empfehlen, genau, vielleicht hast du da noch

00:24:55: noch paar gute Tipps und Tricks. Ja, also ich habe das ja auch schon aus den vorherigen Folgen gesehen,

00:25:01: da waren glaube ich eher Kandidaten, wo das, da gab es auch Quereinstieg, aber da wurde es auch

00:25:05: jetzt mehr in eine fachlichere Richtung ging, bei mir ist es schon so eine Sonderrichtung, ich glaube

00:25:11: ich tu so taod gut im Sinne von diese Perspektiven einzubringen, das fehlt glaube ich so ein bisschen,

00:25:16: also dieses wirklich Schnittstelle Data to Business, Business to Data, so das, das ist glaube ich

00:25:22: einfach so ein Feld, was super spannend ist, was dann eben auch für so ein Wirtschaftsingenieur

00:25:26: generell, also wo man sich wirklich gut einbringen kann und was glaube ich auch ja für die Kunden

00:25:33: super wichtig ist, dass wir auch von taod vielleicht wirklich wegkommen von so einer

00:25:37: Umsetzungsagentur mehr zu so einer Beratungsperspektive, das sind wir natürlich schon, da habe ich

00:25:42: jetzt auch irgendwie nichts neu erfunden, aber das sollen wir ja generell stärken, das heißt es

00:25:46: geht nicht nur darum irgendwie als Techie hier einzufangen, sondern es gibt sehr viele Rollen,

00:25:50: die man hier glaube ich annehmen kann, die man sich auch entwickeln kann, das ist ja sowieso ein

00:25:53: großes taod-Thema, wenn du was findest, worauf du Bock hast und wo wir irgendwie das Gefühl haben,

00:25:59: das hat Sinn, mach's einfach. Das heißt eigentlich kann man sehr sehr vielen Leuten den

00:26:04: Einstieg hier empfehlen und natürlich sowieso allen, die in irgendeiner Form Data Erfahrung haben

00:26:10: oder die eben ausbauen wollen, wir haben ja nicht umsonst auch verschiedene Schwellen,

00:26:14: also Traineeship, wir fangen nochmal irgendwie fangen vorne an und nehmen uns auch die Zeit,

00:26:18: euch viel beizubringen, es gibt auch eine Junior-Rolle, es gibt einfach eine Consultant-Rolle, es gibt

00:26:23: eine Senior-Rolle, also es gibt da viele Themen, ich glaube, Managing Consultants kam bisher nicht

00:26:27: von außen, das haben wir immer hochgezogen, weil das eher auch... Ne, das hat ja auch eine

00:26:32: People Komponente. Genau, dass dieser cultural fit, einfach nochmal, den man sich aufbauen

00:26:37: muss. Aber dieser Weg, den gibt es einfach und der ist auch glaube ich gewollt und der Wachstumskurs,

00:26:41: muss man auch sagen, ich glaube das ist auch transparent, das taod sehr erfolgreich,

00:26:44: sehr schnell wächst und dass auch dieses Wachstum ja in der Organisation sich so darstellt,

00:26:49: dass es viele Möglichkeiten gibt und von daher, solange man in irgendeiner Form Interesse am

00:26:53: Thema Data hat, einen gewissen Background hat, entweder Erfahrung mitbringt aus Consulting oder

00:26:59: Businessseite oder eben auch aus wirklich Tech-Data-Seite, ist man hier glaube ich immer gut

00:27:03: aufgehoben und ich finde auch, auch das soll jetzt nicht zu schleimisch klingen, aber wir haben

00:27:09: glaube ich auch ein gutes Recruiting, wir finden einfach schnell raus, ob es passt und wir haben

00:27:13: jetzt nicht viele Leute, wir sind wahrscheinlich dann im Gegenzug sehr picky, das kriege ich nicht

00:27:18: so mit, aber die Leute, die halt durchkommen, das habe ich bisher selten erlebt, dass die dann

00:27:22: überhaupt nicht laufen oder dass die auch irgendwie hier nicht reinpassen oder sich allein

00:27:27: fühlen, also ich habe wirklich, ich habe das Gefühl, seitdem ich da bin, sind noch zehn Leute

00:27:32: hier reingekommen, die noch besser reinpassen, weil es einfach so gut funktioniert, weil die

00:27:36: einfach gut aufgefangen werden und weil die sich hier entwickeln können, weil die die Perspektiven

00:27:40: sehen und von daher kann man ja auch einfach mal sich bewerben und gucken, weil man kann sicher

00:27:45: sein, wenn man rein kommt, dann ist man hier auch gut aufgehoben, also ist auf jeden Fall so.

00:27:49: Super, danke dir für diese netten Worten. Ich wollte sagen, so ein kleines verstecktes Kompliment,

00:27:54: das nehmen wir gerne am Ende mit. Durch die Blume. Vielen Dank. Danke dir Ben. Vielen, vielen Dank. Danke für die

00:27:59: Einladung und viel Erfolg bei den nächsten Folgen. Ja, danke dir und wir freuen uns auf Sommerfest.

00:28:04: Danke auch.

00:28:05:

00:28:07:

00:28:09:

00:28:11:

00:28:13:

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